
In der c't berichtet Holger Bleich über den Gesetzentwurf fürs Leistungsschutzrecht und bemerkt, dass sich noch vor dem ersten Kabinettsentwurf bereits breiter Widerstand organisiert hat.
Er schildert den Stand der Dinge und wesentliche Kritikpunkte am Referentenentwurf. Als Folge des Gesetzes hält er fest: Wenn das Presse-LSR umgesetzt würde, würde das zu einer „wesentlich defensiveren Verlinkungspraxis – und damit zu weniger Querverweisen – im Web führen”. Angesichts der Opposition gegen das Gesetz scheint ihm die Umsetzung aber fraglich.